Die erste Herausforderung bestand darin, das zunächst wage Thema «Umsetzung;» bzw. «Transfer» von «Ethik» in eine präzise Forschungsfrage zu giessen. Daraus entstand ein Projektantrag, den der Schweizerische Nationalfonds im Jahr 2002 bewilligte.
Eine besondere Eigenheit des Projekts sind Expertinnen- und Experteninterviews. Fachpersonen aus der Ethik und aus der Praxis konkreter Handlungsfelder wurden zu Themen rund um Ethiktransfer befragt. Die Auswertung dieser Interviews erwies sich als ausserordentlich ertragreich und wurde zu einem wesentlichen Fundament neben der systematischen Literaturaufarbeitung.
Das Resultat des Projekts besteht aus zwei Teilen: